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News

Sonntag 17. September 2017

Große HAMBURG-SCHOCKT-Geocaching-Aktion in der Woche der Wiederbelebung

Vom 18.-24.09.2017 findet die Woche der Wiederbelebung statt. HAMBURG SCHOCKT sowie die weiteren SCHOCKT-Standorte Berlin, Lüneburg, Kassel und Schleswig-Holstein sind auch dabei. Mitmachen, Spaß haben und einen Erste-Hilfe-Kurs gewinnen!

Hamburg, 17. September 2017 – Am Montag startet die Woche der Wiederbelebung. In dieser Woche vom 18. bis 24. September 2017 richtet der ASB Hamburg eine große Geocaching-Aktion aus mit Hilfe der App HAMBURG SCHOCKT, die auf die Standorte der öffentlich-zugänglichen, lebensrettenden Defibrillatoren (AED-Geräte) hinweist. An ausgewählten Defibrillatoren-Standorten, die in der App HAMBURG SCHOCKT gemeldet, sind Caches versteckt. „Wir wollen damit auf spielerische Weise dieses „todernste“ Thema aufgreifen und die wichtige Rolle der Ersten Hilfe ins Bewusstsein rufen“, erklärt Michael Sander, ASB Geschäftsführer, die Aktion.

Das Wort Geocaching setzt sich aus dem griechischen Begriff „geo“ – Erde – und dem englischen Wort „cache“ – geheimes Lager/Versteck – zusammen. Bei dieser modernen Version der Schnitzeljadg sind die Schatzsucher mithilfe eines GPS-fähigen Mobiltelefons unterwegs, um einen oder mehrere Schätze zu finden.

In der Region Hamburg sind sechs Schätze hinterlegt. Wie beim Geocaching üblich, sind die Caches in verschiedenen Karten eingetragen (www.geocaching.com oder www.opencaching.de) und enthalten kleine Preise für die, die den Schatz finden. Das Besondere daran: Alle Caches sind an Standorten versteckt, an denen es Defibrillatoren zu entdecken gibt. Wer den Defibrillator am jeweiligen Standort findet und per E-Mail an HAMBURG SCHOCKT sendet info(at)hamburg-schockt.de, nimmt am Ende der Woche der Wiederbelebung an der Verlosung von zehn Erste-Hilfe-Kursen beim ASB teil.

Außerdem werden an den Schatz-Fundorten HAMBURG SCHOCKT-Postkarten zu finden sein. Diese können dazu genutzt werden, neue AED-Standorte zu melden, die dann in die App eingetragen werden. Für jedes neu registrierte Gerät lädt der ASB den Finder zu einem Erste-Hilfe-Kurs ein. Übrigens sind auch an anderen ASB-SCHOCKT-Standorten während der Woche der Wiederbelebung Caches versteckt: Hamburg, Berlin, Kassel, Lüneburg und in Schleswig-Holstein.

Hintergrund:
HAMBURG SCHOCKT ist eine ist eine Initiative des ASB gegen den plötzlichen Herztod – Todesursache Nr. 1 in Deutschland. Die SCHOCKT-App zeigt den Nutzern die Standorte von externen automatisierten Defibrillatoren (AED) in ihrer Umgebung an. So können Ersthelfer in Notfällen schnell Hilfe holen und Menschen das Leben retten. Mittlerweile gibt es die App in Hamburg, Berlin, Frankfurt, Kassel, Lüneburg und Schleswig-Holstein. In den kommenden Monaten soll die App auch für weitere Städte und Regionen freigeschaltet werden.

Kontakt zum HAMBURG SCHOCKT Team: Telefon: 040/83398-105, E-Mail: info@hamburg-schockt.de, www.hamburg-schockt.de, www.facebook.com/asb-hamburg.de


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