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News

Montag 11. September 2017

ASB Hamburg mit diversen Aktionen in der Woche der Wiederbelebung

HAMBURG SCHOCKT und Erste Hilfe, v.a. die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), sind für den ASB Hamburg die Themen in der Woche der Wiederbelebung vom 18.-24.09.2017.

Jedem Geochaching-Teilnehmden, der einen neuen AED-Standort meldet, schenkt der ASB Hamburg einen Erste-Hilfe-Kurs. Foto: ASB Hamburg

Hamburg, 11. September 2017 – Auch in diesem Jahr ist der ASB Hamburg in der "Woche der Wiederbelebung" mit diversen Aktionen vertreten. Bereits zum fünften Mal findet die bundesweite Aktionswoche statt, dieses Jahr vom 18. bis 24. September 2017. Erstmalig richtet der ASB eine große Geocaching-Aktion aus. Alle Standorte, an denen es die SCHOCKT-App gibt, die Defibrillatoren in der Nähe des Nutzerstandortes anzeigt, beteiligen sich an der Aktion, um auf die Bedeutung der lebensrettenden AED-Geräte hinzuweisen. Bei dieser modernen Version der Schnitzeljagd sind die Schatzsucher mithilfe eines GPS-fähigen Mobiltelefons unterwegs, um einen oder mehrere Schätze an zuvor festgelegten Defi-Standorten zu finden.

Eine weitere Aktion findet am 23. September in Kooperation mit allen Hilfsorganisationen statt. In der Hamburger Innenstadt werden ausgehend vom Mönckeberg-Brunnen „HLW-Lines“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung) eingerichtet, d.h. alle 25m wird eine HLW-Puppe mit je zwei Ausbildern stationiert, die die Hamburger Bevölkerung zur HLW animieren sollen. Zusätzlich wird es einen Info-Pavillon geben, an dem über das Thema Erste Hilfe sowie über die Initiative HAMBURG SCHOCKT ausführlich informiert wird. Jeder ist herzlich eingeladen – also unbedingt den Termin vormerken!

Hintergrund:
HAMBURG SCHOCKT ist eine ist eine Initiative des ASB Hamburg gegen den plötzlichen Herztod – Todesursache Nr. 1 in Deutschland. Die SCHOCKT-Apps zeigen den Nutzern die Standorte von externen automatisierten Defibrillatoren (AED) in ihrer Umgebung an. So können Ersthelfer in Notfällen schnell Hilfe holen und Menschen das Leben retten. Mittlerweile gibt es die App auch in Berlin, Frankfurt, Kassel, Lüneburg und Schleswig-Holstein. In den kommenden Monaten soll die App auch für weitere Städte und Regionen freigeschaltet werden. Weitere Infos dazu unter www-hamburg-schockt.de oder telefonisch unter 040 – 83398105 bzw. per Mail unter info@hamburg-schockt.de.


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