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Dienstag 28. März 2017

Hamburg City Health Studie - Hamburg zieht Zwischenbilanz

Vor zwei Jahren startete die Hamburg City Health Studie (HCHS), die angeblich größte ortsbezogene Langzeitstudie der Welt. Dazu haben sich fast 6000 Hamburger zwischen 45 und 74 Jahren untersuchen lassen, um die Erforschung der großen Volkskrankheiten wie Herzinfarkt, Vorhofflimmern, Herzschwäche, Schlaganfall und Demenz zu unterstützen. Am 08. Mai soll eine erste Bilanz gezogen werden.

Hamburg, 28. März 2017 – Seit 2015 arbeiten mehr als 30 Kliniken und Institute des UKE zusammen an der Hamburg City Health Studie. Die Erkenntnisse sollen zu einer besseren Früherkennung und Prävention führen, nicht nur bei den genannten Volkskrankheiten, sondern auch bei anderen weitverbreiteten Krankheiten wie Diabetes, Haut- und Prostatakrebs, Gefäßerkrankungen, etc.. Ziel dabei ist, durch umfangreiche Tests und detaillierte Befragungen diejenigen Personen herauszufiltern, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit Volkskrankheiten erleiden werden.

Am 08. Mai wollen die Wissenschaftler eine Zwischenbilanz ziehen. Ort dafür soll der Kleine Saal der Elbphilharmonie sein. Karten können ab dem 10. April erworben werden. Weitere Infos unter http://www.abendblatt.de/hamburg/article210075705/Gesundheitsstudie-auf-Pruefstand.html.


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